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Unsere Projekte

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Präventions-massnahmen fördern

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Die HPV-Gesundheits-Kompetenz
stärken

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Datenqualität
verbessern

Präventions-massnahmen fördern

Die flächendeckende Umsetzung von Präventionsmassnahmen ist ein entscheidender Faktor zur Reduktion HPV-assoziierter Erkrankungen. Wir entwickeln langfristig Projekte in den Bereichen des niederschwelligen Zuganges zu Präventionsmassnahmen, der einheitlichen Umsetzung der Gebärmutterhalskrebsvorsorge sowie der Sicherstellung einer rechtzeitigen Behandlung im Screening diagnostizierter Krebsvorstufen und Krebsarten. Konkret setzen wir uns dafür ein, dass die geschlechterunabhängige HPV-Durchimpfungsrate von mindestens 80% erreicht wird und das Problem der zu häufigen Abstrichentnahme bei einem Teil der Frauen, bzw. die fehlende Teilnahme an der Vorsorge bei einem anderen Teil der Frauen proaktiv angegangen wird. 

 

 

Laufende Projekte

  • Online-Symposium am 2.9.2024

  • Kostenübernahme des HPV-Tests als Screeningtest durch die obligatorische Krankenversicherung für Frauen ab 30 Jahren. 

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Die HPV-Gesundheits-Kompetenz
stärken

Der unzureichende Wissensstand* der Schweizer Bevölkerung über HP-Viren, ihre potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit und möglichen Schutzmassnahmen, wollen wir durch eine verstärkte Informationsoffensive steigern und vertiefen. Wer gut informiert ist, schützt sich und die eigene sexuelle Gesundheit besser.

 

 

Wir optimieren unsere angepasste Informationsvermittlung spezifisch auf die Bedürfnisse von: 

  • Jugendlichen

  • Frauen

  • trans* Menschen und non-binäre Personen zwischen 21 und 70 Jahren

  • weitere Risikogruppen

  • Eltern und

  • Personen im Bildungswesen sowie im medizinischen oder militärischen Umfeld.

 

Wir sorgen dafür, dass die Informationen auf leicht zugänglichen Informationskanälen zu finden sind.

 

 

* Mücke CH. Humanes Papillomavirus. Schweiz zeigt im europäischen Vergleich grosse Lücken in Wissen und Bewusstsein. Ars Medici 2019 (9):  332-335. 

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Datenqualität
verbessern

Für ein aussagekräftiges Monitoring der epidemiologischen Lage bezüglich HPV-assoziierter (Krebs-) Erkrankungen und Erfolgsmessung unserer Strategie sind die digitale Erfassung von Impf- und Krebsvorsorgedaten eine zentrale Voraussetzung. Idealerweise bestehen dafür bevölkerungsbasierte Register und die Bevölkerung hat Zugang zu organisierten impf- und populationsbasierten Krebs-Früherkennungsprogrammen. Das fordert die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

 

Wir engagieren uns langfristig in Projekten zur einheitlichen und digitalisierten Erfassung von HPV-Präventionsmassnahmen sowie deren Monitoring auf nationaler Ebene.

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