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Über uns

HPV Alliance Schweiz – wer sind wir

Als zentrale Kooperations- und Koordinationsplattform verfolgen wir das gemeinsame Ziel, HPV-bedingte Erkrankungen zu reduzieren und die HPV-assoziierten Krebserkrankungen in der Schweiz gemäss der «Cervical Cancer Elimination Initiative“ zu eliminieren. Unser Fokus liegt auf der Stärkung der evidenzbasierten Prävention, der Sensibilisierung der Bevölkerung und einer verbesserten Datenqualität.

 

HPV = Humane Papillomaviren

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Vorstand

Unser Vorstand ist interdisziplinär und interprofessionell zusammengesetzt. Er ist verantwortlich für die strategische Ausrichtung der HPV Alliance Schweiz. 

 

Vorstandsmitglieder (von A–Z)

 

  • Barbara Berger (Präsidentin), SEXUELLE GESUNDHEIT SCHWEIZ

  • Dr.in Brigitte Frey Tirri, Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe SGGG

  • Andreas Lehner, Aids-Hilfe Schweiz

  • Annette Messer, pharmaSuisse 

  • Julia Schwarz, Krebsliga Schweiz

  • Babette Sigg, Schweizerisches Konsumentenforum

  • Dr.in Corina Wirth, Public Health Schweiz

Geschäftsstelle

Die Geschäftsstelle koordiniert die gemeinsamen Projekte mit unseren Mitgliedern und Partnern. Sie verantwortet die operative Umsetzung der Vorstandsentscheide.

 

  • Yvonne Feri, Geschäftsführerin

Statuten

Unsere Ziele

Mit der Umsetzung der «Nationalen Strategie zur Elimination HPV-assoziierter Krebserkrankungen» wollen wir HPV-bedingte Krebserkrankungen massgeblich reduzieren. Damit leisten wir den von der EU-Cancer Mission geforderten nationalen Beitrag zur Verminderung HPV-assoziierter Erkrankungen bis 2030. Wir orientieren uns an den von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2020 definierten Zielen der «Cervical Cancer Elimination Initiative»

 

Wir antizipieren:

  • eine geschlechterunabhängige Durchimpfungsrate von 80%.

  • eine einheitliche Krebsvorsorge zur Reduktion von Gebärmutterhalskrebs für 21- bis 70-Jährige.

  • eine Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz in Bezug auf HPV in der breiten Bevölkerung.

  • eine flächendeckende, nationale und möglichst einheitliche digitalisierte Datenerhebung.

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Unsere Strategie und Aufgaben

Die «Nationale Strategie zur Elimination HPV-assoziierter Krebserkrankungen» ist das übergreifende Gesamtprojekt zur Erreichung der definierten Ziele. Zwischen 2020 bis 2022 haben verschiedenste Akteur:innen aus Gesundheitswesen, Behörden, Patient:innenorganisationen und Industrie gemeinsam die Ziele definiert, Aufgaben festgelegt und in einen zeitlichen Rahmen gesetzt. 

 

Die Umsetzung basiert auf vier übergeordneten Schwerpunkten. Mit konkreten Zielsetzungen und Projekten tragen alle Akteur:innen gemeinsam dazu bei, die Ziele zu erreichen.  

 

Wir:

  • fördern aktiv evidenzbasierte Präventionsmassnahmen insbesondere die HPV-Impfung und Gebärmutterhalskrebsvorsorge

  • setzen uns mit geeigneten Massnahmen für eine verbesserte HPV-Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung ein.

  • engagieren uns für eine verbesserte Datenqualität und ein nationales Monitoring.

  • stellen die nationale Koordination der gemeinsamen Aktivitäten sicher.

 

Darüber hinaus gewährleisten wir den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Industrie, Gesundheitsorganisationen und Behörden, und schaffen günstige Rahmenbedingungen zur Umsetzung unserer Ziele. 

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